A.P.R.-Video Projekte

- Blackmoremore
Neues Musikvideo. Fertigstellung hoffentlich noch zu meinen Lebzeiten.
Nach einem Festplattencrash durfte ich neu anfangen...

Ältere Projekte

- Ingame-Videos
Musikvideos zu Szenen aus Computerspielen. Bisher Dungeon Siege, Second Life und zahlreiche Guild Wars Videos.
   Diese Projekte schiebe ich immer wieder mal dazwischen und machen mir am meisten Spaß.
Zu finden sind einige der Videos bei YouTube.

- Dark-Crystal-Media
Was ist das? Klicke HIER.

- Diverse Zeltlagerfilme für die Pfarrjugend Versbach
Diese just-for-fun-Projekte haben immer wieder Spass gemacht.
Viele Videos und sogar eine CD-ROM!

- Lisa Rennt
Auch ein Zeltlager-Video.
Ein Film nach den grossartigen Vorbild "Lola rennt" vom Tom Tykwer.
Release auf VHS und PC CD-ROM
--> zur Lisa Rennt Homepage

- Hochzeitsvideos
Für Verwandtschaft und Freunde.
Meistens auf VHS und PC CD-ROM

- Schulveranstaltungen
Tonnenweise!!
Bisher nur VHS

- Private Feiern und Feste
Gehört ja wohl dazu.
Auf VHS und auf Wunsch auf CD-ROM

Die Technik:

Angefangen hat alles mit einem Pentium 90 und einer ///FAST MovieMachine2 mit MJPEG-Erweiterung. Die 850 MB Festplatte war natürlich nicht zur Speicherung großer Mengen an Videodaten geeignet, sodass die Ausgabe der fertigen Videos meist auf VHS erfolgte, und bei großen Projekten nur bestimmte Teile digital bearbeitet wurden.
Später war es mehr oder weniger ein ganz normalen PC: Ein Pentium4 mit 1,7GHz, 256MB RDRAM, GeForce3 Grafikkarte mit Video-In / TV-Out, U2W-SCSI Festplatten (insgesamt 50GB), DVD-ROM und CD-RW Laufwerk. Dieser PC dient jetzt - nach einer Speicheraufrüstung auf 768 MB - als anpera.net-Server.

Für die Videobearbeitung steht mir heute (2008) ein Core2Duo E6850 unter Windows Vista mit 4 GB RAM, einer GeForce 9800GTX (zum Zocken) mit Video-Out, und eine AVerMedia TV-Karte zur Digitalisierung analoger Videoquellen in höchster Qualität zur Verfügung. Abgerundet wird das System durch 750 GB Festplattenkapazität, bestehend aus 2 SATA2-Festplatten im RAID 0. Selbstverständlich mit DVD-Multibrenner, LabelFlash, und einem Drucker, der DVDs direkt bedrucken kann.

Neben diesem PC zum Videos rendern gibt es weiterhin einen PC (400MHz mit MovieMachine2), der für den analogen Videosignalfluß in beide Richtungen verwendet werden kann. Diesen benutze ich zum Filtern, Verstärken, Aufbereiten und Konvertieren von Videosignalen unterschiedlicher analoger Quellen.

Dazu noch 1 HiFi-Stereo VHS-Videorekorder, ein Full-HD-Fernseher, eine stinknormale Stereoanlage und Unmengen Kabel - das war schon die gesamte Hardware. Eine eigene Videokamera besitze ich nicht mehr.

Natürlich gehört auch Software dazu. Auch hier nichts besonderes: Capture-Software (AVerMedia-TV) und Videoschnittprogramm (MainActor VideoEditor / Adobe Premiere LE / VirtualDub /Windows MovieMaker / Windows DVD-Maker) waren bei der Hardware dabei, die Videoausgabe erledigt der Windows MediaPlayer.

Mit dieser Ausrüstung sind - bei genug Festplattenspeicher - tolle Filme in guter Videoqualität möglich. Für meine Zwecke ist es auf jeden Fall ausreichend. Bis vor kurzem arbeitete ich mit folgendem Videoformat:

- MainConcept Motion JPEG Video Codec
- 384x288 Pixel, 24 Bit, Vollbild basiert, 25 Bilder pro Sekunde
- minimale Kompression
- Audio: 16 Bit Stereo, 22 - 44 kHz (je nach Quelle), PCM.
- Datenrate damit um 2 MB/s

Inzwischen kann ich Videos im MPEG2-Format capturen und bearbeiten.
Infos über Videobearbeitung von DVDs gibt es bei Dark-Crystal-Media.

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Download DivX Videocodec direkt vom 'Hersteller'.

Mit dem DivX Video-Codec, den es kostenlos bei http://www.divx.com gibt, und einem beliebigen MediaPlayer können alle hier angebotenen DivX-Mediendateien wiedegegeben werden.

Es handelt sich beim DivX Codec - wie bei jedem anderen Codec (COmpressor/DECompressor) auch (z.B. Indeo, RLE, Video 1, ...) - um eine Art Schlüssel, der dem Playerprogramm sagt, wie es die vorhandenen Daten in ein Bild umsetzen soll. Ohne diesen Schlüssel kann eine entsprechend codierte Videodatei nicht wiedergegeben werden. Der DivX Videocodec integriert sich nach der Installation vollständig ins Betriebssystem und kann so von jedem Programm verwendet werden - übrigens auch zum Encodieren. Weitere Informationen in der entsprechenen Readme-Datei, oder auf http://www.divx.com.

XviD

Ist genau wie DivX ein Videocodec. Er ist im Gegensatz zu DivX weiterhin Open Source und noch lange nicht so "kommerzialisiert" und aufgeblasen. Meine neueren Projekte für private Zwecke sind mit diesem Codec gemacht.

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