Rainer Dörfler
"Zuviel kann man essen. Genug nie" - an dieses Lebensmotto hält sich Rainer täglich sehr konsequent - in der Pause mit Original- Leppich - Wurstsemmeln (für jede Hand eine) und nach der Schule mit einem Döner aus einem der vielen Döner - Lädchen in der Umgebung. (Seiner Vorliebe für diese türkische Spezialität verdankt er auch seinen Spitznamen "Rainer- Döner") Nach diesen kulinarischen Genüssen setzt Rainer die gewonnene Energie beim Fußballspielen in Muskelkraft um. Nach jahrelangem aktiven Fußballspielen im Verein konnten jedoch auch Ausfallserscheinungen an seinen Knien nicht ausbleiben. So war unser Fußballstar gezwungen, sich mehr dem passiven Fußball zu widmen. Ob er sich jedoch mit Bayern München den richtigen Verein ausgesucht hat...? Soviel Aktivität fordert jedoch ihren Preis: Hier sind wir auch schon bei Rainers nächster Lieblingsbeschäftigung, dem Schlafen, oder "Bett wälzen", wie Rainer selbst dazu sagt. Diese Lieblingsbeschäftigung kommt jedoch öfters aufgrund seiner nächtlichen Aktivitäten im Tirili oder Laby zu kurz, so daß er sein Schlafdefizit in der Schule ausgleichen muß. Spätestens bis nachmittags zum Chor hat er aber sein Schlafpensum so weit erfüllt, daß er seine musikalischen Fähigkeiten wieder voll entfalten kann. Seine Vielseitigkeit beweist schon sein Wechsel vom Baß zum Tenor. Nicht nur für's Singen, auch für Mathe läßt sich Rainer mitunter begeistern. Schon oft hat er auch uns seine mathematischen Fähigkeiten bei der Nachhilfe zur Verfügung gestellt (an dieser Stelle: Dankeschön Rainer, ohne Dich wäre uns der Einblick in die Geheimnisse der Stochastik völlig versagt geblieben! ). Langer Rede - kurzer Sinn: über Rainer kann man viel schreiben, wenn man ihn aber wirklich verstehen will, muß man ihn erst gut kennen.
IIka Wieland, Mario Wachs, (entfernt) und Katharina Eisen