Mirjam Lang

Ohne diese Frau hätte ich so manche Deutsch- und Englischstunde wohl kaum überlebt. Für sie war ich jedoch leider keine so gute Unterhaltung. Die Zeit als Deine Banknachbarin werde ich nicht vergessen und ich hoffe, daß wir uns öfter mal wieder treffen, um die Erinnerung aufzufrischen!

Moni Göbel

Mirjam

Als Mirjam in der 9. Klasse zu uns kam und wir in Reli zufällig nebeneinander saßen, begann unsere Freundschaft, die eigentlich noch bis heute anhält. "Eigentlich" deshalb, weil wir uns im Laufe der Jahre etwas voneinander distanziert haben, bedingt durch ihre recht intensive Freundschaft mit Julian. Im Grunde genommen ist das wirklich Schade, denn mit Mirjam kann man sich super unterhalten, lästern und sie ist fast für alles zu haben. In der Kollegstufe hat sich unser Kontakt vor allem auf den Geschichtsunterricht gestützt und auf gelegentliche, gemeinsame Unternehmungen (Schwimmbad, Airport, Kino, Café usw.). Dafür haben wir aber diese beiden Stunden in der Woche, sehr zur Unzufriedenheit von Herrn Rapps (Schön, daß sie es irgendwann aufgegeben haben uns zum Schweigen zu ermahnen, Herr Rapps), intensiv zum besprechen der neuesten Ereignisse und des aktuellen Geschehens genutzt, was immer sehr lustig und aufschlußreich war. "Wir müssen 'mal wieder öfter was zusammen unternehmen" war wohl der Satz, den wir am häufigsten in letzter Zeit zueinander gesagt haben und ich hoffe, daß wir das nach dem Abistreß auch wirklich tun, denn wir verstehen uns immer noch sehr gut. Vielleicht klappt es ja, daß wir nach London fahren, wie wir's schon lange geplant haben. In diesem Sinne, liebe Mirjam, wünsche ich Dir alles Gute!

Deine Smaranda


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