Leistungskurs Biologie

Evoludsion eines Bio LGa's

Man nehme 13 BioLga'ler vom RGW, vier vom Wirsberg und eine W-Helferzelle (Wastl- Helferzelle), gebe diese Ingredienzien in einen Biosaal (Raum 5) und lasse diese Mischung zwei Jahre lang gären. Dies ist die Basis für eine gelungene Uaahrsubbe. Während dieser "Gärzeit" gebe man zur geschmacklichen Abrundung eine Doppelhelix, einen gerubfden Archaeobderyx, diverse Brodeinsyndredasen sowie glorophyllhaldiges Bladdwerg. Man beachte, daß die Demberadur möglichst niedrig gehalden wird, da es sonst zu einer Denadurierung der W-Helferzelle kommen könnde, die einen reversiblen Funktionsverlust bei eben dieser beim Snowboarden oder Moundainbiging zur Folge hätte. Gibsbedingte Koordinationsprobleme beziehungsweiese vorubergehender Dodalausfall hemmten die W- Helferzelle in dem Maße, daß sie versuchte, die Evolutionslügge der Uaahrsubbenmitglieder mit audiovisuellen Vorführungen zu überbrücken. Weder virulende Einflüsse noch Ozon konnten die gude Atmosphäre zwischen den Uaahrsubbenrnitgliedern und der W-Helferzelle beeinträchtigen.

Abschließend bleibt zu sagen, daß eine fantastische Ursuppe sich in den zwei Jahren entwickelt hat, die (hoffentlich) mit ihrem Abitur einen Selektionsvorteil hat.

P.S.: Vielen Dank an die W-Helferzelle.

Bedra Ney, Adilla Höfling.

LK Biologie


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